Bericht

Hessischer Film- und Kinopreis 2019: Emma Bading als beste Schauspielerin gekürt, „Bruder Schwester Herz“ bester Spielfilm

 

Es war wieder ein glamouröser Abend in der Alten Oper Frankfurt: Zahlreiche Prominente besuchten den 30. Hessischen Film- und Kinopreis, darunter zahlreiche Schauspieler-Legenden wie Jürgen Prochnow, Hanns Zischler und Peter Simonischek. Auch Blechtrommel-Ikone David Bennent war mit von der Partie, sehr zur Freude der zahlreichen anwesenden Fans und Autogrammsammler, für die er gerne signierte – genauso wie Ingo Zamperoni und besonders Adnan Maral, der durch zahlreiche Hüpfeinlagen die Fotografen begeisterte.

Für weibliche Unterstützung sorgten unter anderem Zoe Moore, Sibylle Nicolai, Mara Bergmann, Susan Atwell, Gina Stieblitz, Emma Balding, Franziska Reichenbacher Marleen Lohse sowie Pegah Ferydoni.

 

 

Die Gewinner des Abends:

Bester Spielfilm

„Bruder Schwester Herz“ von Tom Sommerlatte.

Bester Dokumentarfilm

„Why are we creative?“ von Hermann Vaske

Kurzfilmpreis

„See der Freude“ von Aliaksei Paluyan

Drehbuchpreis

Frauke Lodders für „Am Ende des Sommers“

Hochschulfilmpreis für den besten Abschlussfilm

Joschua Keßler, Absolvent der Hochschule Darmstadt, für seinen Abschlussfilm „Pech und Schwefel“

Newcomerpreis

Maryam Zaree für ihr Debüt als Regisseurin und Drehbuchautorin von „Born in Evin“

Sonderpreis

Laura Tonke und Ronald Zehrfeld in „Bist du glücklich?“

Ehrenpreis des Ministerpräsidenten

Das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum (DFF)

Beste Schauspielerin

Emma Bading für ihre Rolle in „Play“

Bester Schauspieler

Uwe Ochsenknecht für seine Rolle in „Labaule & Erben“